Die Wollnys

Silvia Wollny ruft um Hilfe: Alles wird immer komplizierter!

Silvia Wollny ist entsetzt über die Jugendsprache ihrer Töchter: “So spricht man nicht, wenn man erwachsen ist!”

Jedes Mal, wenn Silvia Wollny ihre Töchter Loredana und Estefania miteinander sprechen hört, fragt sie sich, was sie da überhaupt sagen. In einer neuen Folge von „Die Wollnys“ wird der Konflikt zwischen den Generationen besonders deutlich. Die 60-jährige Silvia versteht absolut nichts von den Ausdrücken, die ihre Töchter benutzen, und es macht sie sichtlich wütend. Während ihre Töchter gemütlich auf dem Sofa sitzen und sich über die neuesten Nachrichten austauschen, kommen immer wieder unverständliche Sätze wie „Was geht ab Bruder?“ oder „Ich habe geknackt wie ein Opfer“. Silvia ist entsetzt und merkt an, dass diese Sprache für sie völlig unverständlich und unakzeptabel ist. Für sie gehört eine gewisse Höflichkeit und Klarheit in die Kommunikation, besonders in einem familiären Umfeld, und genau das sieht sie bei ihren Töchtern nicht.

Als Silvia das Gespräch ihrer Töchter weiter verfolgt, platzt ihr schließlich der Kragen. Sie fragt entsetzt: „Was geht denn bei euch ab? Könnt ihr euch auch normal unterhalten?“ Ihre Töchter reagieren jedoch völlig überrascht und verstehen nicht, warum ihre Mutter solche Probleme mit ihrer Sprache hat. Estefania reagiert mit einem völlig gelassenen: „Du schiebst hier voll Miese, Mama!“. Diese Reaktion trifft Silvia wie ein Schlag. Sie sieht sich mit einer völlig anderen Generation von Menschen konfrontiert, die eine Sprache sprechen, die für sie einfach nicht akzeptabel ist. Silvia ist sich sicher: „Das steht bestimmt in keinem Wörterbuch, was ihr da redet.“ Sie fühlt sich von der Sprache ihrer Töchter ausgeschlossen und weiß nicht, wie sie sich mit dieser neuen Art der Kommunikation arrangieren soll.

Doch Silvia ist nicht bereit, dieses Thema einfach so hinzunehmen. Sie sieht es als ihre Pflicht als Mutter an, ihren Töchtern zu erklären, dass nicht jede Art von Sprache in einem familiären Umfeld oder in der Gesellschaft akzeptiert wird. Besonders in der Gegenwart von Kindern, so wie es bei ihr der Fall ist, könne man nicht einfach so reden, meint sie. Sie stellt klar: „Hier sind kleine Kinder, ihr könnt hier nicht so reden!“. Für Silvia ist es schwer nachvollziehbar, wie ihre Töchter eine Sprache verwenden können, die für sie keinerlei Bedeutung oder Sinn ergibt. Es wird klar, dass dies nicht einfach ein kleiner Konflikt ist, sondern ein grundlegendes Missverständnis zwischen zwei Generationen.

Silvia lässt sich jedoch nicht beirren und ist entschlossen, das Thema weiter anzusprechen. Sie will ihren Töchtern beibringen, dass man in der Familie einen respektvollen Umgang miteinander pflegt, auch in der Sprache. Doch sie stellt auch fest, dass der Wandel der Sprache und die Unterschiede zwischen den Generationen kein einfaches Thema sind. In der nächsten Folge von „Die Wollnys“ wird man sehen, wie Silvia mit der Jugendsprache ihrer Töchter umgehen wird und ob sie einen Weg findet, ihre Familie zu einem besseren Verständnis zu führen. Wer Silvia kennt, weiß, dass sie nicht so leicht aufgibt – und so bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen sie ergreifen wird, um ihre Töchter zur Vernunft zu bringen.

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