Dschungelcamp

Erschütternd: Dschungelkönigin vor Gericht – Enthüllte Ungereimtheiten bringen Lilly in Bedrängnis!

Droht Lilly Becker ein Pub-Bank-Skandal?
Gerade noch hat Lilly Becker ausgelassen ihren Sieg des diesjährigen Dschungelcamps gefeiert, nun stehen der Dschungelkönigin deutlich ungemütlichere Zeiten bevor. Denn ab dem 26. Februar steht die 48-Jährige vor Gericht. Dort geht es um viel Geld und die Frage nach der Wahrheit. Während unserer Recherchen dazu, stoßen wir auf Ungereimtheiten und als wir Lilly darauf ansprechen, nimmt das Interview eine entscheidende Wendung, wie im Video zu sehen ist.

Dschungelkönigin Lilly Becker muss vor Gericht

Das Preisgeld in Höhe von 100.000 Euro, das Lilly Becker zusätzlich zu ihrer Dschungelgage verdient hat, könnte schnell wieder weg sein. Denn auf das Model wartet am Mittwoch ein großer Prozess. „Ich nehme das sehr seriös, aber ich bin auch froh, wenn es vorbei ist (…) und am Ende kommt die Wahrheit immer raus“, erklärt Lilly im RTL-Interview wenige Tage vor dem Start der Verhandlung.

Seit über einem Jahr läuft der Streit zwischen Lilly und ihrem ehemaligen guten Freund, Pierre Uebelhack. Nach der Trennung von Boris Becker (57) soll der TV-Manager Lilly finanziell unterstützt haben – mit insgesamt 489.869,12 Euro. Davon wird ein Teil der Summe jetzt vor dem Landgericht München verhandelt. Der Kläger behauptet, er habe Lilly das Geld nur geliehen. Die 48-Jährige hält dagegen – es sei eine Schenkung gewesen.

Hat Boris Becker Lilly nach der Trennung auf die Straße gesetzt?

Doch bei unseren Recherchen stoßen wir auf gewisse Ungereimtheiten in ihrer Vergangenheit. Als sich Boris und Lilly 2018 trennten, brach für sie sicher eine Welt zusammen, auch weil er sie, nach ihren Angaben, angeblich aus dem gemeinsamen Haus geworfen haben soll, wie Lilly 2023 der Bild erzählt. Daraufhin habe sie mit Sohn Amadeus (15) am 31. Juli 2018 eine Nacht auf einer Bank im Pub schlafen müssen. Eine Schlagzeile, die für Aufsehen sorgte.

So oder so ähnlich klingt ihre Version auch fast zwei Jahre später vor Millionen Menschen im Dschungelcamp im Gespräch mit Mitcamper Maurice Dziwak. „Wir waren auf der Straße auf einmal und Amadeus hat das mitgekriegt“, erzählte Lilly am australischen Lagerfeuer. „Wie Straße? Du warst auf der Straße?!“, hakte Maurice entsetzt nach. „Ja, mit Amadeus“, bestätigte Lilly.

Eine Aussage, die ihre Mitcamper nicht kaltließ. „Also für mich ist das wirklich unvorstellbar. Sein Kind auf die Straße zu setzen“, erklärte Maurice im Dschungeltelefon fassungslos.

Hotelrechnung schürt Zweifel an Lilly Beckers Aussage

Es sind schwere Anschuldigungen, die Lilly erhebt. Aber war sie wirklich gemeinsam mit ihrem Sohn auf der Straße und musste auf einer Bank im Pub die Nacht verbringen? Uns liegt eine Rechnung vor, die zumindest den Anschein erweckt, als könnte diese Nacht doch etwas anders verlaufen sein. Denn Lilly soll die Nacht laut Rechnung im „Dog & Fox” verbracht haben, das nicht nur ein Pub, sondern auch ein Hotel ist.

Wir sprechen Lilly im Interview darauf an und sie gibt zunächst zu: „Naja, also es war ein Bett, aber es war unglaublich.“ Auch auf Nachfrage bestätigt sie: „Es war ein Bett in einem Zimmer, in einem Pub.“ Doch dann rudert sie plötzlich zurück. „Ich habe niemals gesagt, dass es in einem Hotelzimmer war. Es war in einem Café“, reagiert die 48-Jährige genervt. Doch laut der Rechnung soll sie im Zimmer mit der Nummer Sieben geschlafen haben.

Lilly hat offenbar eine andere Wahrnehmung der Ereignisse. Vielleicht ist es die Sprachbarriere zwischen Deutsch und Englisch. Möglicherweise hat der TV-Star, der einen gewissen Standard gewohnt ist, die emotionale Nacht in dieser Unterkunft auch tatsächlich so empfunden und SEINE Wahrheit erzählt.

Eine Möglichkeit, diese Optionen zu vertiefen, bekommen wir aber nicht mehr: Denn Lilly bricht das Interview plötzlich ab. „Ich bin fertig. Ich bin fertig mit dir und du kannst dein Journalistenzeug machen“, erklärt sie und geht. Auch ihr Ex-Mann Boris hat sich auf unsere Anfrage zu einem mutmaßlichen „Rauswurf“ von Lilly nicht geäußert.

Lilly Becker: Geld geschenkt oder nur geliehen?

Klar ist: Lilly hat eine schwere Zeit hinter sich. Nach der Trennung von Boris muss sie plötzlich auf eigenen Füßen stehen und für sich und Sohn Amadeus sorgen. Und vermutlich, wollte sie, was wohl jede Mutter versuchen würde: Sich und ihrem Sohn das gewohnte Leben ermöglichen.

Nach ihrer Nacht im „Dog & Fox”-Hotel soll Lilly in ein großes Haus mit Garten im Nobelviertel Wimbledon eingezogen sein. Die Miete für dieses stattliche Anwesen sollen Freunde für sie übernommen haben – unter ihnen auch der Kläger Pierre Uebelhack. Vergleichbare Häuser in dieser Wohngegend kosten ca. 7.500 Euro Miete pro Monat.

Aber dennoch bleibt die Frage, wie eine Summe von 489.869,12 Euro entsteht? Und wieso leiht oder verschenkt der Kläger so viel Geld? Auf Nachfrage möchte sich Pierre Uebelhack nicht äußern. Laut ihm soll es aber unterzeichnete Darlehensverträge geben, die belegen sollen, dass Lilly gewusst haben soll, dass das Geld nur geliehen war. Sie hingegen sagt, es handle sich um eine Schenkung, die Unterschrift sei digital eingefügt worden. Der Kläger sei ein ehemaliger Liebhaber, der nun sein Geld zurückhaben wolle. Wie viel Wahrheit in den öffentlichen Aussagen von Lilly steckt und wer in dem Prozess am Ende recht bekommt, entscheidet am 26. Februar das Gericht.

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