Nach ihrer drastischen Entscheidung, sich für die Schönheit unters Messer zu legen, meldet sich Sarah-Jane Wollny nun mit einem Update bei ihren Fans und berichtet über die Schwierigkeiten, denen sie in ihrem neuen Körper gegenübersteht.
In einer offenen Fragerrunde lädt die TV-Tochter ihre Community dazu ein, ihr jegliche Fragen zu stellen. Schnell kommt das Thema auf Sarah-Jane Wollnys Schönheits-OP. Dieser unterzog sich die 26-jährige, nachdem sie 50 kg abgenommen hatte. Obwohl der schwerste Teil überwunden war, fühlte sie sich – aufgrund ihrer schlaffen Haut – unwohl in ihrem Körper.
Sarah-Jane Wollny muss auf der Couch schlafen
Das liegt vor allem daran, dass sie momentan keine Nacht durchschläft. Um Freund Tinush mit ihrem unruhigen Schlaf nicht zu wecken, schläft Sarah-Jane also auf der Couch. Denn Tinush muss schließlich weiterhin arbeiten und braucht seinen Schlaf. Darüber hinaus erklärt Sarah – Jane: “Ich habe Platz gebraucht, da ich viele Kissen hatte.” Diese braucht sie, um ihren Oberkörper zu erhöhen, und das unangenehme Spannungsgefühl, dass sich aus der Straffung ergeben hat, zu lindern.
Sarah-Jane teilt noch keine Vorher-Nachher-Bilder
Wer sich auf Vorher – Nachher Bilder gefreut hat, muss sich weiterhin gedulden. Denn dafür sei es laut Sarah-Jane noch viel zu früh. Sie erklärt in ihrer Story: “Es muss erst alles richtig verheilen und ein Nachher-Bild macht auch nur Sinn, wenn die Einlagerungen und Schwellungen komplett weg sind.” Wann das allerdings der Fall sein wird, bleibt offen.
Bald kehrt Sarah-Jane zu ihrem Job zurück
Nach 3 Wochen Heilungsphase, ist es für Sarah-Jane bald wieder an der Zeit zu ihrem Job als Altenpflegerin zurückzukehren. Auch wenn Fans besorgt scheinen, freut sich die Wollny-Tochter: “Ich hab euch ja schon erzählt, dass mein Patient, die Angehörigen und ich ein Herz und eine Seele sind”, so Sarah-Jane. “Ich werde es probieren, wenn es nicht klappt, kann ich mir immer noch was Zeit nehmen.”
Sarah-Jane Wollny: “Beine schmerzen, als würde man auf blauen Fleck drücken”
Das Unangenehmste am Heilprozess sei das Spannungsgefühl und auch der Wundschmerz, der sich in Sarah-Jane’s Körper, vor allem aber in Bauch, Beinen und Armen bemerkbar macht. “Meine Beine schmerzen, als würden man auf einen blauen Fleck drücken”, so die 26-jährige. Darüber hinaus, habe sie tagelang nach der OP Kreislaufprobleme gehabt: “Ist nach 7,5 Stunden Narkose aber normal, sowas ist ja auch anstrengend für den Körper”, meinte Sarah-Jane dazu. Sie warnt: “Bitte bedenkt, dass jeder Schmerzen anders wahrnimmt, jeder hat ein anderes Schmerzempfinden”.
