Let's Dance

Dieses Geständnis ist ein Schock :Leyla Lahouar teilt persönliche Krise nach “Let’s Dance”-Aus

Leyla Lahouar

Mit Erfolg in Reality-Shows kennt sich Leyla Lahour aus. Sie war bereits Vize-Dschungelkönigin und gewann die letzte Staffel von ‘Promi Big Brother’. Als nächstes wollte die Influencerin ihre Tanzkünste unter Beweis stellen, doch bei ‘Let’s Dance’ lief es von Anfang an schlecht für sie.

Eine Katastrophe nach der anderen für Leyla Lahouar

Gleich zur ersten Show fiel die 28-Jährige krankheitsbedingt aus. Mit Verspätung stiegen Leyla und ihr Tanzpartner Sergiu Maruster (32) in den Wettkampf ein. “Ich nehme mir die Kritik der Jury zu Herzen und werde alles daran setzen, nächste Woche noch eine Schippe draufzulegen. Ich hoffe, dass ich an meine Leistung anknüpfen kann und euch noch mehr zeigen darf!”, zeigte sich die ehemalige Dschungelcamperin kämpferisch. Doch kaum war sie in Fahrt gekommen, folgte eine Trainingsverletzung. Dennoch war Leyla entschlossen: “Ich werde tanzen!” Das tat sie auch, doch mit gerade einmal elf Punkten war für das Tanzpaar in der dritten Woche Schluss.

“Ich weiß nicht, was ich machen soll!”

Jetzt ist Leyla Lahouar wieder zuhause bei ihrem Verlobten Mike Heiter (32) – doch dort wartete gleich das nächste Problem auf die Influencerin. Denn statt sich von seiner besten Seite zu zeigen, weil Frauchen endlich wieder zuhause war, pinkelte ihr Dackel Alani zum Dank erstmal auf den Teppich. “Es stinkt so sehr, ich weiß nicht, was ich machen soll!” klagte Leyla in ihrer Story. Selbst ein eigens für diesen Zweck gekauftes Putzmittel brachte nicht die erhoffte Frische zurück. “Ich hab sauber gemacht mit allem, was ich hier finden konnte.” Lange böse sein konnte sie ihrem vierbeinigen Liebling aber doch nicht: Schon kurz darauf kuschelte Leyla Lahouar wieder mit ihrem Hund.

Es sollte eine gute Zeit bei „Let’s Dance“ werden, doch am Ende hatten Leyla Lahouar und Tanzpartner Sergiu Maruster vor allem mit einem zu tun: Hass-Kommentaren.

"Let's Dance"-Profi Sergiu Maruster und Leyla Lahouar
“Let’s Dance”-Profi Sergiu Maruster und Leyla Lahouar hatten es in der RTL-Show nicht immer leicht. Foto: RTL / Stefan Gregorowius

Das plötzliche Aus in Show 3 kam für viele Fans von „Let’s Dance“ überraschend: Leyla Lahouar (28) und Sergiu Maruster (32) mussten das Tanzparkett räumen. Trotz der niedrigen Jury-Wertung hatten sie bis zuletzt auf das Weiterkommen gehofft – doch das Publikum entschied anders.

 

Während sich Leyla mittlerweile mit dem Rauswurf arrangiert hat, kämpft Sergiu noch mit der Enttäuschung. Doch es ist nicht nur das unerwartete Show-Ende, das ihn beschäftigt – sondern vor allem die negativen Reaktionen aus dem Netz, die ihn und seine Tanzpartnerin hart getroffen haben.

Sergiu Maruster hadert mit dem „Let’s Dance“-Aus

Obwohl sich das Tanzpaar nach dem Ausscheiden wieder dem Alltag widmen kann, lässt Sergiu Maruster die Niederlage nicht los. „Was hätte ich von meiner Seite vielleicht besser machen können, um mehr Punkte zu bekommen?“, fragt er sich im offiziellen „Let’s Dance“-Podcast.

Leyla versucht, ihn zu beruhigen: „Du brauchst dir keine Gedanken machen, denn du hast ja eigentlich alles richtig gemacht. Du hast dein Bestes gegeben, um mich vorzubereiten.“ Trotzdem ist Sergiu fest entschlossen, aus dieser Erfahrung zu lernen – falls er in Zukunft noch einmal eine Chance bei „Let’s Dance“ bekommt. Denn ob er in einer kommenden Staffel erneut als Profi dabei sein wird, entscheidet RTL jedes Jahr aufs Neue.

Doch nicht nur der plötzliche Show-Ausstieg macht ihm zu schaffen – auch die heftigen Anfeindungen auf Social Media hinterlassen Spuren.

 

Hasskommentare gegen Leyla und Sergiu: „Das ist ein bisschen krank“

Dass Reality-Stars oft mit Kritik konfrontiert werden, ist nichts Neues. Doch die Menge und Intensität der Hassnachrichten, die Leyla Lahouar während ihrer Let’s Dance-Teilnahme erhielt, überraschte selbst sie.

„Die Leute, die einen erst ganz oben sehen wollen, wollen einen auch wieder unten sehen“, glaubt sie. Besonders nach ihrem Erfolg im Dschungelcamp 2024 hätten viele Zuschauer sie in eine bestimmte Schublade gesteckt. „Vielleicht denken manche, man sei abgehoben oder etwas Besseres.“ Sie stellt jedoch klar: „Ich bin noch genau die gleiche Leyla.“

Auch ihr Tanzpartner Sergiu musste sich mit unerwartet scharfen Kommentaren auseinandersetzen. Der Profitänzer, der erst seit wenigen Wochen in der Öffentlichkeit steht, war schockiert über die negativen Nachrichten, die ihn erreichten.

„Ich hab gedacht, ‚boah, das ist ein bisschen krank‘“, gibt er offen zu. Besonders verletzend fand er Kommentare, die seinen Beruf als Tänzer abwerteten: „Hey, mach mal was Vernünftiges mit deinem Leben. Erlerne mal einen Job.“

 

Sergiu Maruster wehrt sich: „Das Problem liegt nicht an uns“

Der Profitänzer kann nicht nachvollziehen, warum so viele Menschen seinen Beruf nicht ernst nehmen. „Ich habe mir gedacht, Profisportler oder Profitänzer ist ein Beruf. Aber das verstehen die Leute nicht.“

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Das Lächeln verging Leyla und Sergiu schnell. Foto: RTL / Stefan Gregorowius

Statt sich von der Kritik runterziehen zu lassen, macht er klar, dass das eigentliche Problem nicht bei ihm, sondern bei den Menschen liegt, die solche Hassnachrichten verbreiten: „Das Problem liegt nicht an uns, sondern an den Leuten, die Zeit haben, sich solche negativen Gedanken zu machen und sich Zeit nehmen, sowas zu schreiben.“

Leyla Lahouar pflichtet ihm bei und richtet einen Appell an die Kritiker: „Seid doch froh, dass es uns gibt, anstatt euch immer zu beschweren“ – schließlich hätten die Hater ohne sie als „Y-Promis“ gar nichts, worüber sie sich aufregen könnten.

 

Fazit: Hass im Netz – ein trauriges Dauerthema

Das plötzliche „Let’s Dance“-Aus war für Leyla Lahouar und Sergiu Maruster bereits ein herber Rückschlag – die negativen Kommentare im Netz haben die Situation zusätzlich erschwert. Während sich Leyla mit der Kritik arrangiert hat, setzt sich Sergiu aktiv mit den Anfeindungen auseinander und stellt klar: Tanzen ist sein Beruf, und darauf ist er stolz.

Ob er in einer zukünftigen Staffel eine neue Chance bekommt, bleibt abzuwarten. Doch eins steht fest: Hate-Kommentare im Reality-TV sind ein Problem, das längst überfällig ist, ernsthaft thematisiert zu werden.

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