Schwere Vorwürfe! Calantha Wollny enthüllt angebliche Wahrheit hinter „Püppis“ Adoption
Silvia Wollny muss heftige Anschuldigungen einstecken, denn Calantha Wollny behauptet, nie mit der Adoption von Tochter Cataleya einverstanden gewesen zu sein. Welche Rechte hat sie nun überhaupt noch?
Calanthas Tochter Cataleya Wollny, auch bekannt als „Püppi“, lebt seit Jahren bei Oma und „Die Wollnys“-Oberhaupt Familienoberhaupt Silvia. Lange war unklar, wer das Sorgerecht hat, bis Calantha enthüllte, dass Silvia „Püppi“ adoptiert hat – angeblich gegen ihren Willen: „Es ist traurig zu sehen, wie tief meine Familie gesunken ist“. Sie betonte außerdem, dass sie seitdem verzweifelt darum kämpft, ihr Kind wiederzusehen.

Calantha Wollny packt über Adoptions-Drama aus: „Man hat mir keine Wahl gelassen“
In einer Stellungnahme behauptete Silvia Wollny hingegen, dass Calantha plötzlich und ohne Vorwarnung ausgezogen sei und „Püppi“ freiwillig bei ihr zurückgelassen habe, weil sie sich als Mutter überfordert fühlte, berichtet MANNHEIM24. Doch Calantha widersprach: Sie sei bereit gewesen, Mutter zu sein, doch man habe ihr diese Möglichkeit verweigert
„Man hat mir keine Wahl gelassen, ich durfte nicht mit meinem Kind ausziehen, ohne dass das Jugendamt eingeschaltet wurde“, erklärte sie. Der Kontakt zu ihrem Kind sei trotz Versprechungen seit 2021 nicht mehr möglich. Obwohl sie offenbar immer wieder verzweifelt darum gebeten hatte – ohne Erfolg! Erst vor kurzem erhob Calantha Wollny schwere Vorwürfe gegen Mutter Silvia und Schwester Sarah-Jane. Sie sollen das Leben ihrer Tochter Cataleya in Gefahr gebracht haben…
Silvia Wollny hingegen betonte wie „TVMovie“ berichtet: „Es ist wichtig zu sagen, dass niemand Calantha den Umgang mit ihrem Kind verwehrt hat. Ich habe immer versucht zu helfen, auch wenn die räumliche Entfernung von 600 Kilometern und ihre Uneinsichtigkeit in vielen Punkten, einige Dinge erschwert haben“.

Calantha Wollny ist auf dem Papier „Püppis“ Schwester!
Wenn Calantha Wollny und der Vater des Kindes, Mason, die Adoption aber nicht wollten, wie konnte sie dann trotzdem durchgeführt werden? Laut des „Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugendverläuft“ ist die Adoption durch Verwandte in Deutschland oft ein wenig einfacher.
In Calanthas Fall könnten ihre psychischen Probleme, von denen sie in der Vergangenheit oft sprach – wie Depressionen und eine Borderline-Störung – dazu beigetragen haben, dass die Adoption schneller über die Bühne ging. Die „Wollnys“-Tochter gab sogar unter anderem zu, fast einen ganzen Häuserblock abgebrannt zu haben.
Seitdem Silvia Wollny „Püppi“ adoptiert hat, ist sie rechtlich gesehen nicht mehr die Großmutter, sondern die Mutter des Kindes. Alle damit verbundenen Rechte und Pflichten, wie etwa Unterhalts- und Erbrechtsansprüche, gehen nun auf sie über. Auf dem Papier wäre Calantha Wollny daher jetzt „Püppis“ Schwester. Nach Abschluss der Adoption hat die leibliche Mutter keinerlei Rechte mehr an ihrem biologischen Kind – alle Rechte liegen nun bei Silvia Wollny. (dk)
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