Bares für Rares

Mega Flop bei Bares für Rares :Horst zerrt sich den Schritt und keiner bietet mit

Horst Lichter auf der elektronischen Reitmaschine.

ZDF-Mediathek

In der aktuellen Folge von „Bares für Rares“ (16. April 2025) wird es kurios – und am Ende leider enttäuschend. Sonja und Dirk Fischer aus Essen reisen mit einem ganz besonderen Objekt ins Pulheimer Walzwerk: einem elektromechanischen Reitapparat, rund 250 Kilo schwer.

Das Gerät stammt ursprünglich aus einem Kinderkrankenhaus und sollte der Heimgymnastik dienen – Muskeltraining durch Reitbewegungen. Ein echtes Unikat, das zumindest für eine Menge Unterhaltung im Studio sorgt.

Horst Lichter testet selbst – mit Humor und Selbstironie

Bevor die Expertise erfolgt, muss natürlich erstmal der Showmaster ran: Horst Lichter lässt es sich nicht nehmen, das metallene Ross zu testen. Schon beim Aufsteigen wackelt der Sattel bedenklich. Horst scherzt: „Gott sei Dank habe ich schon Enkel!“ Er lacht erleichtert, dass es seinem kleinen Horst noch gut geht: „Aber ist alles noch da!“ – sehr zur Freude der Zuschauer.

Später wagt sich auch Fabian Kahl auf den Apparat und liefert eine kleine Rodeo-Show im Studio. Stimmung: ausgelassen. Erwartung: verhalten optimistisch.

Sven Deutschmanek schätzt den Wert – doch es kommt anders

Experte Sven Deutschmanek zeigt sich durchaus angetan. Die Technik sei interessant, der Zustand solide, der Spaßfaktor hoch. Seine Schätzung: 700 bis 1.200 Euro – je nach Käuferinteresse. Die Fischers setzen ihre Hoffnung auf 1000 Euro.

Auch Fabian Kahl reitet eine Runde auf dem kuriosen Teil.

ZDF-Mediathek

Der Händlerraum bleibt still – keine Gebote, keine Chance

Doch dann folgt die große Ernüchterung: Im Händlerraum will niemand das Gerät kaufen.
Weder Fabian Kahl noch WaldiJan Cizek oder Julian Schmitz-Avila machen ein Gebot. Das Gewicht, die Transportproblematik – all das schreckt ab. Julian winkt direkt ab: „Bei 1000 Euro bin ich raus.“ Fabian Kahl spricht das aus, was viele denken: „Vielleicht meldet sich nach der Sendung jemand, der es haben will.“

Ein seltener Fall bei Bares für Rares

Dass wirklich kein einziger Händler ein Gebot abgibt, ist bei „Bares für Rares“ eine absolute Seltenheit. Die Enttäuschung bei Sonja und Dirk Fischer ist deutlich zu spüren.
Mit hängenden Köpfen verlassen sie das Studio – ohne Deal, aber immerhin mit einem TV-Moment, den man so schnell nicht vergisst.

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