Schon bald können „Bares für Rares“-Fans einen absoluten Publikumsliebling der Trödelshow näher kennenlernen. In seiner eigenen ZDF-Sendung erhalten Zuschauer Einblicke in seinen Alltag.
Eifel – Das ZDF erweitert sein Programm um eine neue Doku-Soap – und zwar mit einem bekannten Gesicht. Der beliebte „ Bares für Rares“-Händler Walter Lehnertz (58) darf sich über sein eigenes Format freuen. Lange müssen die Fans auch gar nicht mehr darauf warten.
„Waldis Welt“ bald im ZDF: Große Ehre für „Bares für Rares“-Star Walter Lehnertz
Die sechsteilige Serie „Waldis Welt“ verspricht den Zuschauern einen intimen Einblick in den Alltag des „Bares für Rares“-Publikumslieblings zu geben. „Im Mittelpunkt der Serie steht Waldis Leben auf seinem Antikhof in der Eifel“, so das ZDF. Darüber hinaus begleite die Kamera Lehnertz jedoch auch im Atelier und auf der Bühne.
Der als „80-Euro-Waldi“ bekannte Antiquitätenhändler zeigt sich begeistert von seinem neuen TV-Projekt. „Es ist gigantisch!“, „Die Leute sehen endlich, wie viel Arbeit eigentlich um mich herum passiert. Klar, es ist anstrengend, aber ich liebe es!“
Sendung mit „Bares für Rares“-Liebling Walter Lehnertz startet diesen April
Fans müssen sich nicht mehr lange gedulden, bis sie „Waldis Welt“ genießen können. Die TV-Premiere erfolgt am 20. April 2025 um 14:10 Uhr im ZDF. Für Ungeduldige gibt es gute Nachrichten: Ab dem 18. April um 10 Uhr sind die ersten vier Episoden bereits in der Mediathek des Senders zugänglich. Die fünfte Folge folgt am 16. Mai ab 10 Uhr in der ZDF-Mediathek, während am 23. Mai die sechste Episode veröffentlicht wird.
Walter Lehnertz hat sich seit seinem Debüt bei „Bares für Rares“ im Jahr 2013 zu einem festen Bestandteil der beliebten Antiquitätenshow entwickelt. Gemeinsam mit seinen Händler-Kollegen Wolfgang Pauritsch (53) und Fabian Kahl (33) ist er seit der ersten Staffel Teil der Show. Trotz seiner TV-Präsenz bleibt Lehnertz seinen Prinzipien treu: Eine Teilnahme am Dschungelcamp würde Waldi niemals in Betracht ziehen – aus diesem Grund. Verwendete Quellen: presseportal.zdf.de
