Bares für Rares

Kurz nach „Bares für Rares“ herrscht Entsetzen – „Das macht uns traurig“

Wenn „Bares für Rares“ läuft, ist gute Laune eigentlich vorprogrammiert. Doch nicht bei ihnen! Jetzt lassen sie ihrem Ärger freien Lauf.

Normalerweise sorgt „Bares für Rares“ für erfreute Gesichter, doch nicht bei ihnen! Während sich Sportfans am Donnerstag (27. Februar) auf die WM-Entscheidung der Nordischen Kombiniererinnen freuten, flimmerte im ZDF die Trödel-Show „Bares für Rares“ über die Bildschirme. Das sorgte für Frust!

Nathalie Armbruster (19) und Jenny Nowak (22) sind fassungslos. Statt ihrer spannenden WM-Entscheidung aus Trondheim zu folgen, mussten die Zuschauer auf den Livestream ausweichen. Armbruster, die auf Platz sechs landete, erklärt: „Das macht uns schon ein bisschen traurig.“

„Bares für Rares“: Sie zeigen sich enttäuscht
Die Sportlerin verrät gegenüber „Bild“: „Das macht uns schon ein bisschen traurig. Weil jetzt ist eine WM. Wir haben dann auch mal geschaut. Es kam Bares für Rares. Nichts gegen Bares für Rares und Horst Lichter, aber es wäre schon toll, wenn man uns da live übertragen würde.“

Auch Jenny Nowak, die als beste Deutsche Platz fünf belegte, ist unzufrieden. „Das ist natürlich schon schade für uns, weil keine andere Sportart jetzt noch dran war um diese Uhrzeit“, bemängelt sie. Das ZDF verteidigt sich und verweist auf die „längst etablierten“ Streaming-Angebote in der Mediathek. Zudem seien in den nächsten Tagen weitere Live-Übertragungen geplant.

Doch der Entschluss, die WM-Entscheidung der Kombiniererinnen nicht im Free-TV zu zeigen, sorgt für Unverständnis. Derweil geht das Drama am Sonntag (2. März) weiter. Der zweite Durchgang des Skisprung-Einzels soll nicht im Hauptprogramm, sondern nur auf ZDFInfo laufen. Der Grund? Die Hamburger Wahlberichterstattung hat Vorrang.

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