RTL schießt gegen Lilly Becker: Deshalb erhebt der Sender schwere Vorwürfe
Dschungelkönigin Lilly Becker sorgt im RTL-Interview für einen Eklat: Als der Sender sie mit potenziellen Lügen konfrontiert, verliert sie die Fassung. Worüber Lilly Becker gelogen haben soll, erfahrt ihr hier.

Dass man sich besser nicht mit Lilly Becker (48) anlegen sollte, hat die amtierende Dschungelkönigin in der Show bewiesen. Wer der Diva blöd kommt, bekommt ihren vollen Zorn zu spüren. Diese Erfahrung “durfte” nun auch ein Interviewer von RTL machen. Als Lilly Becker mit Ungereimtheiten in ihrer Geschichte konfrontiert wird, sorgt sie für einen Eklat.
Interview-Drama für Lilly Becker: RTL konfrontiert sie mit DIESEN Fakten
Eigentlich machte Lilly Becker im Dschungelcamp eine richtig gute Figur. Das ehemalige Model zeigte sich von seiner nahbaren Seite und sammelte Sympathie-Punkte beim TV-Publikum. Vor allem ihre Erzählungen über die dramatische Trennung von Tennis-Legende Boris Becker brachten ihr Mitgefühl ein.
Die Diva soll nach der Trennung von Boris Becker (2018) Schreckliches durchlebt haben: Boris soll Lilly und Sohn Amadeus (15) aus dem Haus geworfen haben, woraufhin die hilflose Mutter auf einer Bank im Pub schlafen musste. Im Dschungelcamp hatte sie die Geschichte erneut erzählt: „Wir waren auf der Straße auf einmal und Amadeus hat das mitgekriegt.“
Bei einem RTL-Interview wird Lilly Becker dann mit einer unangenehmen Wahrheit konfrontiert. Der Sender hat genauer nachgeforscht und hält die Geschichte nicht für glaubwürdig. RTL sagt dazu:
Uns liegt eine Rechnung vor, die zumindest den Anschein erweckt, als könnte diese Nacht doch etwas anders verlaufen sein. Denn Lilly soll die Nacht laut Rechnung im „Dog & Fox” verbracht haben, das nicht nur ein Pub, sondern auch ein Hotel ist.
Lilly Becker knickt ein: Ihre Geschichte kann nicht stimmen
Die Interviewerin konfrontiert Lilly Becker mit den Recherchen, denn das besagte Pub entpuppt sich als luxuriöses Hotel mit Kaminfeuer in den Zimmern. Als Becker dies hört, gibt sie zu, dass sie nicht auf einer kargen Bank, sondern in einem gemütlichen Bett geschlafen habe: „Es war ein Bett in einem Zimmer, in einem Pub.“
Lilly Becker versucht, ihre Sicht der Dinge noch einmal anders darzustellen, doch die Faktenlage scheint gegen sie zu sprechen. Der Vorwurf: Becker soll die Ereignisse der Trennungsnacht dramatisch überspitzt dargestellt haben. Schließlich klingt eine Nacht in einem hochpreisigen Hotel nicht gerade nach Obdachlosigkeit …
Lilly Becker fühlt sich in die Ecke gedrängt, der Lügen-Vorwurf erwischt sie eiskalt. Prompt bricht sie das Interview ab: „Ich bin fertig. Ich bin fertig mit dir und du kannst dein Journalistenzeug machen.” Nach ihrem heutigen Gerichtsprozess dürfte Lilly Becker nicht gerade happy über die nächste Negativ-Schlagzeile sein.