„Tschüss Horst!“: Zweiter Horst räumt bei Bares für Rares ab
Mit seiner sympathischen Art der Moderation ist Horst Lichter eine feste Größe in der ZDF Trödelshow Bares für Rares. In der neuen Folge Bares für Rares durfte allerdings ein anderer Horst im Rampenlicht stehen. Und dank eines besonderen Unikats konnte dieser Horst sogar richtig abräumen.
Neue Folge Bares für Rares: Zweiter Horst sammelt Sympathien bei Horst Lichter
Gleich zweimal Horst gibt es in der neuen Folge der ZDF-Show Bares für Rares zu sehen. Einer der Gäste trägt nämlich den gleichen Vornamen wie Moderator Horst Lichter. Der 64-Jährige ist dem Show-Ho(r)st gleich sympathisch. „Mein Name ist Horst!“, eröffnet der Gast aus dem nordrhein-westfälischen Zülpich die Begegnung.
„Horst, freut mich sehr“, erwidert Lichter und ergänzt: „So bestätigt es sich wieder: Ich hab noch nie einen Horst kennengelernt, der mit unangenehm gewesen wäre!“
Noch ein Horst bei Bares für Rares: Gast bringt großes Ölgemälde mit
Neben einer netten Begegnung mit Horst Lichter gab es für den anderen Horst in der neuen Folge Bares für Rares ein super Ergebnis bei den Händler:innen. Der Gast aus Zülpich hatte ein großformatiges Ölgemälde mitgebracht, das ein Zuhause mit mehr Platz finden sollte. Verständlich, denn das riesige Bild war neben Lichter und dem Gast aufgestellt und überragte dabei beide!
Das von Horst mitgebrachte Ölbild ist ein Werk des Künstlers Hermann Pohle. Die Expertin schätzte das Kunstwerk auf 1.800 bis 2.000 Euro und den Rahmen mit goldenen Verzierungen noch einmal auf 600 bis 800 Euro. Die Gesamt-Schätzung für das Bild mit Rahmen: 2.400 bis 2.800 Euro. Zur Verabschiedung seines Namenvetters konnte sich Lichter dann ein „Tschüss Horst!“ nicht verkneifen.
„Doppelter Horst“ bei Bares für Rares: Gast räumt bei Händler:innen ab
Bei den Händler:innen konnte der zweite Horst mit seinem Ölgemälde dann richtig abräumen. „Wenn man ein schönes Hotel hat, zum Beispiel im Entreé-Bereich, da sehe ich das total“, kommentierte einer der Händler:innen das Kunstwerk. Am Ende bieten vier der Händler:innen um das Bild und treiben sich gegenseitig hoch.
Für das riesige Ölgemälde darf Horst dann schließlich 3.100 Euro mit nach Hause nehmen – 300 Euro mehr als das obere Ende der Experten-Schätzung! „Mein Wunschpreis wurde überboten, die Expertise wurde überboten. Perfekt!“, fasst der zweite Horst das Ergebnis nach dem Auftritt vor den Händler:innen zusammen.
Alte Gemälde oder Schmuckstücke führen immer wieder zu Überraschungen bei Bares für Rares. So entpuppte sich vor kurzem eine vermeintliche Blechkette als viktorianischer Schatz. (lj)